
By Herbert Simon
ISBN-10: 3662407493
ISBN-13: 9783662407493
ISBN-10: 3662412330
ISBN-13: 9783662412336
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer publication files mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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3. bb. 24. Nannastacus sauteri C. t:II:ER. Männeben im Hochzeitskleid. ). a Siphonalpartie. b Kiemenpartie. 1. Elemente. 2. Stiel. 3. Hint. Zipfel. 4. Vord. Zipfel. 5. Access. Element. 6. Ansatzstelle am Maxillipes (abpräpariert). gestellt an einem bogenförmig gekrümmten Stiel aufgereiht, der an der medialen Wand in der Nähe ihrer Ansatzstelle am Maxillipes inseriert, sich nach hinten verjüngt und innerhalb der Kiemenpartie frei liegt. Die Zahl der Elemente beträgt 14 und ein akzessorisches am Boden, mit der Spitze nach vorn gerichtet.
Länge 5mm. Campylaspis nitens BONNIER. BONNIER (1896) beschreibt den Kiemenapparat des jungen Männeheus als breit entwickelt. Etwa 19 Elemente und ein akzessorisches, das mit der Spitze naoh hinten gerichtet ist, sind zu zählen. Auf seiner Zeichnung ist zu erkennen, daß die Elemente an einem Halter fächerähnlich hintereinander geordnet sind. Die Siphonalpartien besitzen vorn den großen membranäsen Seitenlappen. Nach Abb. 4b werden zwei getrennte Siphonen gebildet. Länge 5 mm, junges Männchen. Campylaspis nodnlosa G.
BATE. lphinoe triBpino&a (Goonsm). SARS (1879 und 1900) gibt Zeichnungen des Kiemenapparates, nach denen unter dem schmalen, nach vorn spitz auslaufenden Karapax eine breitgebaute, mit zahlreichen großen Elementen versehene Kiemenpartie vorhanden ist. Eigener Befund. Bei der Besichtigung des Karapax sieht man die Spitzen der Siphonalpartien unter dem Pseudorostrum ein kurzes Stück hervorragen; sie sind nicht miteinander verfalzt. Eine tubenartige Einrollung war nur in geringem Maße festzustellen.
Der Kiemenapparat der Cumaceen: Inaugural-Dissertation by Herbert Simon
by Charles
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