
By Dieter Kuhn
ISBN-10: 3104034176
ISBN-13: 9783104034171
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H. ‹« Bei der relativ vernünftigen Behandlung Claras durch »Papa Wieck« spielte wohl auch Berechnung mit: Das Kind, das sich zwischendurch erholen darf, kann letztlich höhere Leistungen erbringen. Viel Wert wurde, wie schon erwähnt, auf den täglichen Spaziergang gelegt. Dies wird Clara lebenslang so fortsetzen, konsequent, dies wird sie als Lehre weitergeben, wird damit noch Enkelkinder zum Stöhnen bringen. Wieck achtete sehr darauf, daß seine Tochter in Form blieb, daß sie haushielt mit ihren Kräften.
Friedrich Wieck hatte eine simple Erklärung für dieses auffällige Verhalten; er schrieb seine Version eigenhändig in das Tagebuch, das er für Clara angelegt hatte. »Weil nun mein Vater zugleich mit der Mutter viel Unterricht gab, und letztere selbst täglich 1–2 Stunden spielte, so wurde ich meist der Magd überlassen. Diese war eben nicht sprachselig, und daher mochte es wohl kommen, daß ich erst zwischen dem 4ten und 5ten Jahre einzelne Worte zu sprechen anfing und zu dieser Zeit auch ebenso wenig verstehen konnte.
26 in seiner Gegenwart so schlecht spielte und nicht einmal den ersten Teil der 1. « Zeitsprung ins letzte Quartal des Jahres 29: Auftritt des berühmtesten aller damaligen Künstler. Er stellte sich werbend so vor: »Ritter Niccolò Paganini, Kaiserlich-Königlicher Österreichischer Kammer-Virtuose und Königlich Preußischer Konzertmeister«. Er gab vier Konzerte in Leipzig, folgte zuvor einer Einladung in das Haus Wieck. Der Vater in ihrem Tagebuch: »Am 30. September abends ist Paganini angekommen, und nun werde ich also den größten aller Künstler auch hören.
Clara Schumann, Klavier. Ein Lebensbuch by Dieter Kuhn
by Daniel
4.5