
By Günter Arheit (auth.), W. O. Geberzahn (eds.)
ISBN-10: 3322872645
ISBN-13: 9783322872647
ISBN-10: 3528081244
ISBN-13: 9783528081249
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Als dann die ersten empirischen Untersuchungen das bestätigten, was die Menschen von den Großraumbüros, in denen sie arbeiten mußten, hielten, kam das einem schnellen Aus für diese Büroraumform gleich. Doch blicken wir noch einmal kurz zurück; denn den Gruppenraum als Raumkonzept kann nur verstehen, wer um die Probleme des Großraumes weiß. Ausgehend vom ÖVA-Konzept prägte der Gruppenraum d1e Büroeinrichtungen der achtziger Jahre 61 Die moderne Skelettbauweise, Aufzüge und Telefon waren die technischen Voraussetzungen für die Entstehung der ersten großen Bürosäle in den USA am Ende des 19.
Sie dürfen aus naheliegenden Gründen nichts oder fast nichts kosten (außer Mühe). Die Studenten schaffen damit, im Kontrast zu der neutralen Raumvorgabe der Primärstruktur, einen "Zustand, den hinzunehmen ich nicht mehr länger gewillt bin", schrieb ein in hohem Amt Zuständiger. Dieser wiederum konnte seinerseits darin nur eine "Zweckentfremdung von Räumen" sehen. Gegenseitige Mißverständnisse erheblicher Art! Der Zustand wird dadurch gekennzeichnet (Auszüge aus amtl. Text): ... "Arbeitsplätze durch Lattenverschläge abgeteilt wurden, die teilweise mit Sackleinen und Papier behängt sind ...
Wir haben einen solch schönen Eing ang , d aß es schon richtiger ist. Platz haben wir genug. " Das Haus war dem Wachstum der Mitarbeiterzahl und dem geschätzten Raumbedarf nach größer angelegt. Die Konsequenz der Computertechnik macht jedoch weniger Mitarbeiter nötig als erwartet. Dafür braucht der einzelne jedoch mehr Flache (zur Zeit im Mittel 14 m2) Aufs Ganze aber wird der Raumbedarf eben doch spürbar geringer. Insofern haben sich ursprüngliche Prämissen der Bauplanung geandert. obwohl das Geschaf1svolumen programmgernaß angestiegen ist.
Arbeiten in der Gruppe: Konzeption und Wirklichkeit des ÖVA-Bürohauses in Mannheim by Günter Arheit (auth.), W. O. Geberzahn (eds.)
by Kevin
4.3